#2 Botschaften formulieren

Shownotes

Moin und hallo zu „Engagement to go“! In unserer zweiten Folge widmen wir uns eurer Botschaft – also das, woran sich Menschen am ehesten erinnern werden, nachdem sie mit eurem Projekt in Kontakt gekommen sind. Umso wichtiger ist es, eine klare Botschaft zu formulieren, mit der ihr zeigt, was euer Projekt wirklich ausmacht und das euren Zielgruppen klar und einfach erklärt. Das ist nicht immer so einfach! Unser Experte Luca vom Projekt MehrWertRevier der Verbraucherzentrale NRW gibt euch auch in dieser Folge wieder drei Tipps mit an die Hand, wie ihr eurer Botschaft auf die Spur kommen könnt – und was ihr macht, wenn ihr sie gefunden habt.

Zur Erklärung des Design Thinking-Prozesses geht es hier entlang. Guckt auch unbedingt in die Shownotes unserer ersten Folge für mehr Tipps, wie ihr zielgruppengerechte Botschaften formulieren könnt.

Wenn ihr Anregungen, Fragen oder Feedback zum Podcast habt, schreibt uns gerne unter wertvoll@verbraucherzentrale.nrw.

Hosts: Isabel Naguib & Marina Knust Skript: Isabel Naguib Schnitt: Marina Knust Produktion: Verbraucherzentrale NRW, Projekt Wertvoll NRW

Der Podcast ist Teil des Projekts „Wertvoll NRW – Landesweite Initiative für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln“ der Verbraucherzentrale NRW. Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen fördert das Projekt bis Ende 2026. Wertvoll NRW hat sich das Ziel gesetzt, Lebensmittelverluste in Privathaushalten zu reduzieren. Durch Aktionen vor Ort, Online-Inhalte sowie Öffentlichkeitsarbeit und Kooperationen bringt das Projekt Verbraucher:innen den Wert unserer Lebensmittel näher und vermittelt praktische Tipps für Haushalt und Ernährung im Alltag. Mehr zum Projekt: www.wertvoll.nrw Mehr zur Wertschätzung von Lebensmitteln: www.verbraucherzentrale.nrw/unsere-lebensmittel

Transkript anzeigen

00:00:00: Luca: Es macht immer Sinn, seine Zielgruppe so eng wie möglich zu fassen.

00:00:02: Luca: Das haben wir da schon besprochen.

00:00:04: Luca: Und auch da sollte die Botschaft darauf abgestimmt sein.

00:00:07: Luca: Das heißt, wenn ich eine Botschaft formuliere, sollte ich die in einer Sprache

00:00:13: Luca: formulieren, die auch die Zielgruppe anspricht.

00:00:15: Intro: Intro-Musik. Engagement to go,

00:00:29: Intro: ein Podcast Der Verbraucherzentrale NRW.

00:00:35: Isabel: Ja, moin und willkommen zu Engagement to go, deinem Podcast für Engagement im Bereich Ernährung.

00:00:41: Isabel: Und heute in unserer zweiten Folge, unserer kleinen Reihe, geht es um Botschaften.

00:00:46: Isabel: Und da mag jetzt die oder der ein oder andere denken, klingt jetzt schon wieder

00:00:50: Isabel: ziemlich basic. Was möchten die eigentlich?

00:00:52: Isabel: Und es ist ziemlich basic. Es ist quasi das Fundament eurer Arbeit und das,

00:00:59: Isabel: woran sich die Menschen erinnern, wenn sie mit euch oder eurem Projekt in Berührung gekommen sind.

00:01:04: Isabel: Und ihr kennt Botschaften vielleicht auch in der Form von Slogans aus der Werbung.

00:01:09: Isabel: Für unsere Kampagne beispielsweise im Projekt Wertvoll lautet der "Unsere Lebensmittel,

00:01:15: Isabel: da steckt viel drin". Der ist sehr kurz und das ist auch ganz bewusst so gewählt.

00:01:19: Isabel: Und da werden wir auch gleich erfahren, warum.

00:01:21: Isabel: Es gibt auch noch ganz viele berühmte Beispiele, da fallen euch mit Sicherheit

00:01:24: Isabel: auch noch ganz viele ein.

00:01:26: Isabel: In Texas gibt es zum Beispiel "Don't Mess With Texas". Das ist ein Slogan vom

00:01:30: Isabel: texanischen Verkehrsministerium.

00:01:32: Isabel: Und das hat richtig super funktioniert, um den Müll auf den Straßen in den Griff

00:01:38: Isabel: zu bekommen, wofür er auch designt war.

00:01:41: Isabel: Und damit möchte ich sagen, eine gute Botschaft kann Verhalten ändern.

00:01:45: Isabel: Muss nicht immer ein Slogan sein, aber warum klare Botschaften so nützlich sind

00:01:50: Isabel: und wie die vielleicht auch aussehen sollten, das kann der Luca viel besser

00:01:53: Isabel: erklären als ich. Hi Luca.

00:01:55: Luca: Hallo.

00:01:55: Isabel: Möchtest du dich auch nochmal kurz vorstellen, wer du bist?

00:01:58: Luca: Ja, mein Name ist Luca Kohlmetz. Ich arbeite hier für die Verbraucherzentrale

00:02:01: Luca: NRW im Projekt Mehrwert Revier und bin dort wissenschaftlicher Mitarbeiter im

00:02:05: Luca: Bereich Engagement für Nachhaltigkeit.

00:02:06: Luca: Und in diesem Bereich unterstütze ich Initiativen im Rheinischen Revier,

00:02:12: Luca: die sich für nachhaltigen Konsum einsetzen möchten.

00:02:14: Luca: Und dazu gehört auch, die Zielgruppe zu finden, was wir in der ersten Folge

00:02:18: Luca: besprochen haben, oder die eigene Botschaft sich klarzumachen,

00:02:22: Luca: was wir heute besprechen werden.

00:02:24: Isabel: Ja, und was wäre dann das Erste, was du jemandem in Bezug aufs Botschaften formulieren raten würdest?

00:02:30: Luca: Also wie du schon gesagt hast, Botschaften sind extrem wichtig.

00:02:33: Luca: Nicht ohne Grund benutzt mandas auch in der Werbung als einer der Hauptbausteine,

00:02:39: Luca: um irgendwie Leute zu erreichen.

00:02:41: Luca: Viel Geld fließt in die Slogans von Unternehmen und auch wir und auch ihr als

00:02:47: Luca: Engagierte solltet euch klar machen, was ist meine Botschaft.

00:02:51: Luca: Und da wären wir schon beim ersten Tipp, den ich geben würde.

00:02:55: Luca: Klingt wieder sehr basic, aber in Initiativen und beim Engagement sind oft viele

00:03:00: Luca: Menschen, die zusammenkommen, die auch vielleicht nur das Engagement gemeinsam

00:03:04: Luca: haben und sich auf eine Sache einigen müssen.

00:03:07: Luca: Das heißt, macht euch eure Botschaft erstmal selbst klar.

00:03:11: Luca: Werdet in der Gruppe klar, was wollen wir, wenn ihr euch engagiert für Sachen.

00:03:15: Luca: Gerade wenn man intrinsisch motiviert ist, überschneiden sich die Themen auch

00:03:20: Luca: oft, die man machen möchte.

00:03:21: Luca: Macht euch klar, was wollt ihr erreichen. Dafür könnt ihr auch besondere Methoden

00:03:26: Luca: benutzen, wie zum Beispiel die Design Thinking Methode.

00:03:30: Luca: Das ist eine Methode, die eigentlich aus der Produktdesignentwicklung kommt

00:03:35: Luca: und wo es in sechs Schritten quasi darum geht, einen Gedankenprozess neu durchzudenken.

00:03:44: Luca: Das heißt, wenn man sich zum Beispiel in der Diskussion verliert und immer wieder

00:03:48: Luca: die gleichen Argumente bringt, hilft dieser Prozess, um angeleitet neue Denkmuster

00:03:54: Luca: aufzugehen und alte Denkmuster aufzubrechen.

00:03:58: Luca: Das kann ich sehr empfehlen, wenn man sich quasi um einen Kompromiss bemühen muss.

00:04:04: Luca: Und das sollte man machen, wenn man seine eigene Botschaft prägnant finden möchte erstmal.

00:04:09: Isabel: Absolut. Also da muss man ja auch immer so ein bisschen unterscheiden.

00:04:12: Isabel: Es gibt ja, also auch in der Initiative, in einem Verein, machen Menschen ja

00:04:16: Isabel: häufig auch aus verschiedenen Motivationen mit.

00:04:18: Isabel: Aber ganz wichtig ist eben, dass man sich am Ende einmal vielleicht zusammensetzt

00:04:22: Isabel: und guckt, wie kriegen wir denn diese ganzen Motivationen vielleicht auch in

00:04:26: Isabel: diese Botschaft reingegossen, sodass es für die Leute nicht verwirrend wird,

00:04:31: Isabel: wenn man dann damit, ja ich sag mal, auf die Straße geht.

00:04:33: Isabel: Und genau so ein Design-Thinking-Prozess kann halt richtig gut dabei helfen. Also danke dafür.

00:04:38: Isabel: Hast du vielleicht noch einen Tipp für die Leute?

00:04:40: Luca: Genau, also es würde direkt daran anschließen. Der zweite Tipp ist,

00:04:44: Luca: die Botschaft darf nicht zu lang sein. Kurz und knapp, prägnant formulieren.

00:04:49: Luca: Und das ist eigentlich, auch wieder geht das in die gleiche Richtung.

00:04:53: Luca: Wir wollen so viel aussagen, weil uns als Initiative, uns als Engagierte macht

00:04:57: Luca: ja auch so viel aus und wir wollen so viel erreichen.

00:04:59: Luca: Aber wir müssen es irgendwie versuchen zusammenzufassen. Denn wenn die Botschaft

00:05:03: Luca: drei Zeilen lang ist und keiner mehr weiß, wie der Anfang war,

00:05:07: Luca: wenn man am Ende ist, macht es auch keinen Sinn.

00:05:09: Luca: Wir wollen ja im Kopf bleiben und die Leute erreichen.

00:05:11: Luca: Deswegen versuchen wir die wichtigsten Sachen zu sammeln, die uns ausmachen

00:05:15: Luca: und mit mehreren Vorschlägenzu gucken, wie können wir die Botschaft in einem

00:05:20: Luca: Satz formulieren, der kurz und knapp ist.

00:05:22: Luca: Vielleicht mit einem Wort am Anfang als Überschrift und einem Doppelpunkt oderBindestrich

00:05:26: Luca: und einem kurzen Satz.

00:05:28: Luca: Und da macht es auch Sinn, nicht nur das als Stichworte zu machen,

00:05:31: Luca: sondern wirklich einen Satz auszuformulieren.

00:05:33: Luca: Das hilft auch für das Einigkeitsgefühl der Gruppe, dass wir quasi alle die

00:05:38: Luca: gleiche Botschaft formulieren können, ganz genau.

00:05:41: Isabel: Kannst du vielleicht noch irgendwie darauf eingehen, also wenn ich jetzt eine

00:05:44: Isabel: Botschaft habe, gilt die für alle?

00:05:46: Luca: Genau, also hier ist die wichtige Frage, wen möchten wir überhaupt erreichen?

00:05:51: Luca: Dazu kann ich empfehlen, die letzte Folge von unserem Podcast anzuhören,

00:05:54: Luca: die Folge 1 zum Thema Zielgruppenanalyse.

00:05:58: Luca: Da gehen wir nochmal genau darauf an, wen möchte ich erreichen?

00:06:01: Luca: Und es macht immer Sinn, seine Zielgruppe so eng wie möglich zu fassen,

00:06:05: Luca: das haben wir da schon besprochen.

00:06:07: Luca: Und auch da sollte die Botschaft darauf abgestimmt sein.

00:06:10: Luca: Das heißt, wenn ich eine Botschaft formuliere, sollte ich die in einer Sprache

00:06:15: Luca: formulieren, die auch die Zielgruppe anspricht.

00:06:18: Luca: Zum Beispiel, wenn meine Zielgruppe Kinder und Jugendliche wären,

00:06:22: Luca: in Schulen zum Beispiel, und ich in der Botschaft die Leute siezen würde,

00:06:27: Luca: dann würde das irgendwie an der Zielgruppe vorbeigehen.

00:06:29: Luca: Also die würden nicht erreicht werden damit.

00:06:33: Luca: Oder gleichzeitig, wenn ich irgendwie das Jugendwort des Jahres in meiner Botschaft

00:06:36: Luca: benutze, aber Senior:innen anspreche.

00:06:38: Luca: Also es würde auch nicht so gut funktionieren. Das heißt, wir müssen gucken,

00:06:41: Luca: das sind jetzt zwei überspitzte Beispiele, Aber man kann ja auch gucken auf

00:06:46: Luca: andere Arten und Weisen, wie formuliere ich mit der Vielfalt der Möglichkeiten meine Botschaft so,

00:06:53: Luca: dass sie auch wirklich hängen bleibt und verhaftet bei der Gruppe, für die sie gedacht ist.

00:06:58: Isabel: Absolut. Und auch da, also gerade dieses Thema, die Sprache sprechen,

00:07:03: Isabel: da geht es ja jetzt nicht nur um, ich sage mal, Deutsch, Englisch, was auch immer,

00:07:06: Isabel: sondern auch, wenn ich mit vielen Fremdwörtern zu tun habe, wenn ich vielleicht

00:07:12: Isabel: aus einem eher wissenschaftlichen Bereich komme, dass ich da aufpasse,

00:07:16: Isabel: dass in meinen Botschaften vielleicht nicht so viel Fachjargon irgendwie enthalten ist.

00:07:21: Isabel: Jetzt haben wir eben auch noch mal kurz über die Zielgruppenanalyse gesprochen.

00:07:25: Isabel: Wie gesagt, auch das Wort Zielgruppenanalyse ist schon so ein Wort,

00:07:29: Isabel: wo man sich vielleicht denkt, oh Gott, das ist jetzt aber auch wieder hier sehr technisch.

00:07:34: Isabel: Also auch da wieder so ein bisschen aufpassen, wie rede ich denn?

00:07:38: Isabel: Und wenn ich jetzt zum Beispiel Menschen aus meiner Altersgruppe vielleicht auch...

00:07:44: Isabel: Aus meiner Uni oder aus meinem Ausbildungsjahrgang, aus meiner Arbeit anspreche,

00:07:50: Isabel: wie spreche ich sonst mit denen und dann vielleicht auch nicht unbedingt so

00:07:54: Isabel: weit von diesem eigentlichen Sprech abweichen,

00:07:57: Isabel: weil sonst bin ich wieder irgendwo daneben gelandet.

00:08:00: Luca: Ganz genau. Also ich könnte ja zu jemandem sagen, dem ich die Zielgruppenanalyse

00:08:04: Luca: beibringen möchte oder der,

00:08:05: Luca: verbessere deine Zielgruppenanalyse und gehe wissenschaftlich fundiert damit

00:08:11: Luca: um oder ich sage, wie finde ich andere Mitstreiter:innen oder wie erreiche ich Menschen.

00:08:16: Luca: Also auch in Fragen formulieren, das hilft oft, kurz und knapp das zu machen

00:08:21: Luca: und zu gucken, dass man wirklich die Vorkenntnisse der Zielgruppe richtig einschätzt

00:08:26: Luca: und nicht über, aber auch nicht unterschätzt.

00:08:28: Luca: Das heißt, so anspricht, wie man auch selber angesprochen werden möchte,

00:08:32: Luca: dass man abgeholt wird, sich in die Zielgruppe hineinversetzt und schaut,

00:08:36: Luca: dass die Botschaft einen am besten auch selber mitreißen würde.

00:08:40: Luca: Praktischer Tipp dafür noch, ist einfach auch im Freunden- und Bekanntenkreis rumzufragen.

00:08:44: Luca: Also auch bei Leuten, die nicht im Engagement sind, sagen, hey,

00:08:47: Luca: wie fändet ihr diese Slogan, wie fändet ihr diese Botschaften, versteht ihr die?

00:08:51: Luca: Weil oft hat man auch so eine Scheuklappe an und sieht dann zum Beispiel Wörter,

00:08:56: Luca: die für mich jetzt verständlich sind, aber die andere ganz anders sehen oder

00:09:00: Luca: die negativ konnotieren zum Beispiel.

00:09:02: Luca: Das heißt, da macht eine kleine Mini-Umfrage Sinn, um wirklich auch zu gucken,

00:09:07: Luca: dass das, was ich auch mache, also aussende auch wirklich aufgenommen wird.

00:09:11: Isabel: Ja, danke schön. Ich versuche das nochmal ganz kurz zusammenzufassen,

00:09:15: Isabel: was du jetzt gesagt hast. Also deine drei Tipps.

00:09:18: Isabel: Erstmal selbst klar haben, was will ich überhaupt sagen?

00:09:23: Isabel: Was möchte ich meinen Mitmenschen mitgeben und sich da auch selbst nochmal irgendwie

00:09:28: Isabel: mit der Gruppe hinzusetzen und mit einer Sprache zu sprechen,

00:09:33: Isabel: beziehungsweise auch mit einem Mund möchte ich schon was sagen.

00:09:37: Isabel: Weil wir haben alle unterschiedliche Motivationen im Engagement und ja,

00:09:42: Isabel: da muss man einfach gucken, wie man das unter einen Hut bringt,

00:09:45: Isabel: um dann nach außen hin, ja, sehr, dein zweiter Tipp, prägnant mit,

00:09:50: Isabel: ja, die Botschaft zu formulieren.

00:09:52: Isabel: Wie kann ich das so formulieren, dass das auch hängen bleibt?

00:09:56: Isabel: Und da sind wir auch direkt wieder bei der Zielgruppe, dass wir eben auch in

00:10:02: Isabel: unseren Botschaften die Sprache der Zielgruppen sprechen.

00:10:06: Isabel: Also nicht zu technisch, vielleicht für Senior:innen nicht zwingend was auf Englisch,

00:10:11: Isabel: wenn man sonst immer Deutsch mit den Menschen spricht.

00:10:14: Isabel: Und auch einfach guckt, dass das, was man sagt, sich nicht völlig fremd für

00:10:21: Isabel: diese Zielgruppe anhört, sondern aus dem Alltag rausgegriffen ist.

00:10:25: Isabel: Und dazu kann man gegebenenfalls auch eben eine Umfrage machen,

00:10:27: Isabel: wie du es vorgeschlagen hast.

00:10:30: Isabel: Ja, danke Luca an dieser Stelle.

00:10:32: Luca: Vielen Dank.

00:10:37: Isabel: Ja, wir haben jetzt ganz viel gehört zum Thema Botschaften und auch Slogans.

00:10:42: Isabel: Und auch da interessiert uns natürlich, wie das bei euch aussieht.

00:10:46: Isabel: Was ist eure Botschaft im Engagement? Habt ihr euch da auch selbst drauf geeinigt?

00:10:52: Isabel: Also war das bei euch auch ein Prozess, den ihr vielleicht sogar mit Design

00:10:56: Isabel: Thinking angestoßen oder moderiert habt?

00:11:00: Isabel: Zum Design Thinking findet ihr auf jeden Fall auch noch in unseren Shownotes

00:11:04: Isabel: Links und weitere Hilfestellungen und ihr könnt euch auch immer an uns wenden.

00:11:09: Isabel: Also schreibt uns gerne eine E-Mail, einen Kommentar mit Fragen oder wenn ihr

00:11:14: Isabel: euch Unterstützung wünscht.

00:11:15: Isabel: Und wenn euch das, was ihr gehört habt, gefallen hat, dann freuen wir uns natürlich

00:11:18: Isabel: auch total über eine gute Bewertung hier und hört gerne auch nochmal in unsere

00:11:23: Isabel: erste Folge rein zum Thema Zielgruppen.

00:11:26: Isabel: Da findet ihr auch noch mehr Tipps auf dem, das, was wir heute gehört haben, aufbaut.

00:11:32: Isabel: Und ansonsten bleibt mir nur zu sagen, bis zum nächsten Mal.

00:11:36: Isabel: Da geht es dann um das Thema unbekannte Zielgruppen erreichen. Bis dahin.

00:11:41: Outro: Outro-Musik. Das Projekt Wertvoll NRW wird gefördert vom Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.

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